Marcel Foré (ÖDP)

Steckbrief

Mein Name ist Marcel Foré, ich bin 40 Jahre und in Aachen geboren. Ich bin verheiratet und habe eine Tochter, zusammen wohnen wir in Stolberg Werth. Ich bin gelernter Kaufmann im Einzelhandel, habe aber vor einigen Jahren den Wirtschaftsfachwirt angehängt. Nach ca. 20 Jahren im stationären Handel, habe ich mich nun Selbstständig gemacht.

In meiner Freizeit lese ich sehr gerne, oder wir treffen uns mit Freunden.

Politisch interessiert war ich schon immer, aber so richtig in die Parteiarbeit bin ich nun vor etwas über 2 Jahre eingestiegen. Damals hat uns ein Bekannter von der ÖDP erzählt und da wir uns damit sehr gut identifizieren konnten, sind wir in die Partei eingetreten.



1) Jugendzentren vor Ort schaffen - heißt, in jedem großen Ortsteil, nicht nur zentral irgendwo und in jedem Fall begleitet / betreut durch professionelle Kräfte. Solche Orte sollen die die Möglichkeit bieten, sich zwanglos zu begegnen, Kontakte zu knüpfen und auch gesellschaftliche Aufgaben (Ehrenämter, Vereinstätigkeiten, Kunst- und Kultur, Sport und Sprache etc.) näher kennenzulernen


2) duale Berufsausbildung stärken heißt insbesondere: den Wert einer normalen Ausbildung wieder schätzen lernen, weil solche Ausbildungen, anders als schulische Ausbildungen ohne Praktikbezug, junge Menschen und das Miteinander prägen


3) internationalen Austausch insbesondere stärken, insbesondere

 

innerhalb der Euregio und benachbarter Länder (Belgien, NL, Luxemburg,

 

Frankreich) - es muss nicht immer Neuseeland oder die USA sein.

 



 

4) Workshops einrichten, gerade auf die Interessenlage der Jugend

 bezogen (also nach Befragung und ggf. einem offenen Vorschlagskatalog): z.B. zu den Themen: "KI (Künstliche Intelligenz)" , "Wenig Knete und trotzdem teilhaben", "Tabu-Themen?!", "Menschen aus anderen sozialen Schichten kennenlernen", "Alter und Jugend - geht da was zusammen?", "ich bau mir mein Zuhause selbst - Handwerk und Recycling für Anfänger und Neugierige"


 

5) "Jugendparlament StädteRegion" - mit entsprechenden Unterausschüssen (Schule, Studium, Soziales, Ausbildung und Arbeit, Interkulturelles, Finanzen, Kunst-Kultur-Sport....) ; ggf. in neuer Form: online über Bildschirmkonferenzen etc.


 

6)  Lernort Schule / Universität: Für was lerne ich? Was ist Bildung? 

(... nur für Beruf, Geld verdienen, reine Wissensvermittlung?) Ist Bildung mehr? (... im Leben zurechtfinden, Sinn des (eigenen) Lebens erkennen, eigene Stärken / Schwächen kennenlernen, Prioritäten für sich selbst finden, Gemeinwohlorientierung?);  eignet sich das jetzige

Schul-/Universitätssystem?

 

 



7) Schulen vor Ort (kurze Beine - kurze Wege)


8) Tier- und Naturschutz (aktiv mitmachen und gleichzeitig viel

 

Interessantes lernen)

 


9) Geben und Nehmen: BuFDi, Freiwilliges Jahr, Wehr- und Zivildienst,

 

Gesellschaftsdienst oder gar nix?

 

 



10) Thema: Bürgerbefragung vor wichtigen Entscheidungen in der Region; Bevölkerung (und damit auch Jugend) soll eigene Themen unproblematisch in die Parlamente und zur Abstimmung bringen können

(siehe auch Punkt 5)

 


11) Stärkung der Kinder- und Jugendrechte in schwierigen Situationen

 

(niedrigschwellige Anlaufstellen und Hilfen im SGB VIII = Jugendhilfe,

 

Jugendgerichtshilfe)

 


12) 1 €Mittagsverpflegung und Lernmittelfreiheit  für ALLE (!)

 

Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studenten, nicht nur einige wenige wie bisher